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Interview mit Uwe Börner

Im Juni 2011 führten wir ein Interview mit Uwe Börner. Lange Jahre im Vorstand der Bundearbeitsgemeinschaft der Clubs Behinderter und Ihrer Freunde und auch im Vorstand des CBF Darmstadt, gehört Uwe zu den Gründungsvätern der CBF Bewegung.

CBF Darmstadt: Uwe, Du wurdest im November 1944 im kriegszerstörten Dessau geboren. Wann erfuhren Deine Eltern zum ersten Mal von Deiner Behinderung?

Uwe Börner: Das war im Jahr 1947. Ich wies im Vergleich zu meinem ein Jahr jüngeren Bruder Verhaltensauffälligkeiten auf. Bei den anschließenden Untersuchungen in der Universitätskinderklinik Hamburg wurde eine spastische Lähmung festgestellt und die Ursache hierfür herausgefunden. 

Ich war eine Frühgeburt und kam sechs Wochen vor dem vermutlichen Entbindungstermin auf die Welt. Beim Geburtsvorgang stellten die Ärzte eine Querlage des Kopfes fest. Um diese zu richten, drehte man meinen Kopf mit Hilfe einer Geburtszange in die normale Lage. Durch den dabei ausgeübten Druck auf die weiche Schädeldecke wurden kleine Teile des Gehirns nicht mit Blut versorgt. Das ist die Ursache meiner Behinderung. 

Unter den heutigen Bedingungen wäre meine Geburt wohl durch einen Kaiserschnitt eingeleitet worden und ich wäre wahrscheinlich ohne jede Behinderung auf die Welt gekommen. Doch damals herrschte Krieg, Hamburg lag in Trümmern und bei dauerhaftem Fliegeralarm war an eine operative Geburt nicht zu denken. 

CBF DarmstadtWas änderte sich für Dich, als die Behinderung festgestellt wurde?

Uwe Börner: Bewusst habe ich natürlich keine Veränderung wahrgenommen. Ich war ja erst drei Jahre alt und noch zu klein. So gesehen änderte sich für mich nichts. Meine Eltern hatten mich genauso lieb wie vor der Diagnose und ihr Verhältnis zu mir hat sich auch durch die Behinderung nicht verändert. Viel schwerwiegender für mich war die Beurteilung durch einen damals führenden Psychiater, der mich als „nicht bildungsfähig“ beurteilte. 

CBF Darmstadt: Welche Folgen hatte dieses Gutachten für Deinen weiteren Lebenslauf?
Uwe Börner: Zunächst keine, doch mit der Einschulung gingen die Probleme los. In ganz Hamburg gab es nicht eine Schule, die ein behindertes Kind wie mich hätte aufnehmen können oder wollen. Angesichts der Kriegsschäden lagen die Prioritäten des Schulamts woanders. Dies war auch einer der Gründe, weshalb meine Eltern ein paar Jahre zuvor zusammen mit anderen Betroffenen einen Elternverein für spastisch gelähmte und andere körperbehinderte Kinder gegründet haben.

Dieser Verein hat die allererste Sonderschule für körperbehinderte Kinder in Deutschland aufgebaut und diese in den ersten drei Jahren betrieben. Erst anschließend übernahm Hamburg die Einrichtung und betrieb sie als staatliche Schule für Körperbehinderte weiter. Im Laufe der Zeit wurden alleine in Hamburg fünf weitere Sonderschulen aufgebaut und die Trennung von behinderten und nichtbehinderten Kindern zementiert. 

Der Elternverein betrieb auch einen Fahrdienst, der die behinderten Schüler mit einem VW-Bus von zuhause abholte und sie am Nachmittag wieder heim brachte. Unter dem Dach des Clubs fanden auch kulturelle und sportliche Veranstaltungen im Rahmen von Kinder- und Jugendgruppen statt, wobei uns am Wochenende auch die Kleinbusse zur Verfügung standen. 

CBF Darmstadt: Aus Kindern und Jugendliche werden Erwachsene, die Eigenverantwortung übernehmen wollen. Wie entwickelte sich als junger Mann Dein Verhältnis zum Elternverein?

Uwe Börner: Bei mir und einigen anderen Kameraden entstand im Alter von 18, 19 Jahren der Wunsch, selber Mitglied im Elternverein werden zu wollen. Dies war aufgrund der Satzung allerdings nicht möglich und von den Eltern auch nicht gewünscht. Außerdem hatten sich die verschiedenen Ortsvereine inzwischen auf Landes- und Bundesebene organisiert und verstanden sich als Wohlfahrtsverbände.

Der Bundesverband der Elternvereine für spastisch behinderte und andere körperbehinderte Kinder in Düsseldorf sah seinerzeit eine Mitgliedschaft behinderter Menschen nicht vor und lehnte sie auch kategorisch ab. Zur Begründung wurden zuweilen sehr merkwürdige Argumente herbeigezogen: „Wir tun doch alles für Euch, bei uns seid Ihr rundum versorgt und Euer Wunsch nach Beteiligung ist undankbar.“ Der Selbstbestimmungsgedanke war diesen Organisationen fremd.

CBF Darmstadt: Wie erging es Dir im Anschluss weiter?
Uwe Börner: Nach zweijährigen Auseinandersetzungen auf Orts-, Landes- und Bundesebene wurde uns bewusst, dass wir unseren Wunsch nach Beteiligung nur durch die Gründung eines eigenen Vereins nachkommen konnten. So traf sich im Frühjahr 1968 eine kleine Gruppe von Mitstreitern in meiner Wohnung in Hamburg und wir gründeten den ersten Verein, der nach dem Vorbild der britischen „Clubs 62“ den Namen „Club 68“ erhielt. Diesen Club gibt es heute noch. Von der Hansestadt aus schwappte in den Folgejahren eine Welle von Neugründungen durch die ganze Bundesrepublik.  

CBF Darmstadt: Du warst einer der Initiatoren der CBF-Bewegung in Deutschland, aber nicht alleine… 

Uwe Börner: Bei einem meiner früheren Besuche beim Bundesverband der Elternvereine in Düsseldorf lernte ich Walter Maria Schubert und drei seiner Mitstreiterinnen (Heidi Reinschmidt, Anita Zeilmetz und Hedi Jansch) kennen. Diese Gruppe hatte durch die Behinderung von Walter Maria Schubert und durch eigene Studien eine Art Philosophie begründet, die durch den Grundgedanken geprägt wurde, dass Behinderte und Ihre Freunde gemeinsam und partnerschaftlich die Interessen von Menschen mit Beeinträchtigungen vertreten sollen. Dieser Gedanke wurde nun bei jeder neuen Clubgründung in den Vordergrund gerückt und so entstand im Laufe der nächsten Jahre die CBF-Bewegung.

Ich selber war bei der Gründung etlicher Clubs persönlich anwesend und aktiv beteiligt. So begleitete ich zum Beispiel die Gründungen in Münster, Bielefeld, Kassel, Gießen, Mainz, Wiesbaden, Bad Kreuznach und natürlich in Darmstadt. Wie der Elternverband, organisierten sich auch die CBFs auf Landes- und Bundesebene und es entstand – neben zahlreichen Landesarbeitsgemeinschaften – auch die Bundesarbeitsgemeinschaft der Clubs Behinderter und ihrer Freunde, kurz BAG cbf. 

CBF Darmstadt: Die Bundesarbeitsgemeinschaft war bis in die frühen 90er Jahre hinein der treibende Motor der CBF-Bewegung. Was zeichnete die BAG cbf Deiner Meinung nach aus?

Uwe Börner: Abweichend von den üblichen Organisationstrukturen, die Anfang der 70er Jahre alle streng hierarchisch gegliedert waren, wählten wir für die Bundesorganisation eine damals völlig neue Gliederung. So konnten in der BAG cbf nur eingetragene Vereine Mitglied werden. Zudem war der Vorstand den Mitgliedern gegenüber nie weisungsbefugt.

Dies ermöglichte den Mitgliedsvereinen größtmögliche Freiheit und Selbstständigkeit in ihren Entscheidungen. Dies ist auch ein Grund, weshalb sich die CBFs im Laufe der Jahrzehnte so unterschiedlich entwickelten. Die BAG cbf übte keinen Druck aus und zwängte die Vereine nicht in ein inhaltliches oder strukturelles Korsett. Alleine im Rhein-Main-Geiet existieren heute vier CBFs, die sehr unterschiedlich aufgebaut und dimensioniert sind. Während in Frankfurt und Darmstadt Strukturen eines mittelständigen Unternehmens vorhanden sind, arbeiten die Vereine in Dieburg und Dreieich rein ehrenamtlich – wobei letzterer bis Ende der 90er Jahre ebenfalls über ambulante Dienste verfügte.

Ein weitere Aufgabe innerhalb der BAG cbf war die Errichtung einer integrativen Wohnanlage in Bergisch Gladbach. Durch ein Erbe konnten in den 80er Jahren 22 behindertengerechte Wohnungen, zehn Wohnungen für alte Menschen und zehn Wohnungen für kinderreiche Familien geschaffen werden. Die Anlage galt zum Bauzeitpunkt als bundesweit einmalig und hinsichtlich Barrierefreiheit und Ausstattung als vorbildlich. Der Komplex wurde 2009 von der BAG cbf verkauft und grundlegend saniert.    

CBF Darmstadt: Für die BAG cbf war die Clubgründung 1972 in Bad Kreuznach ein wichtiges Ereignis…

Uwe Börner: Richtig! Durch diese Clubgründung erreichten wir eine schrittweise Öffnung der örtlichen Diakonieanstalt. In dieser Einrichtung herrschten Anfang der 70er Jahre Zustände, die heute absolut undenkbar wären! Die Einwohner waren nach Geschlechtern getrennt stockweise untergebracht und selbst ein loser Kontakt, also gegenseitiges Besuchen und Gespräche, waren unter Strafe verboten! 

Die Leitung der Anstalt oblag einem Pfarrer und viele Stationsleiterinnen waren Nonnen mit einem streng fundamentalistischen und für heutige Verhältnisse reaktionären Führungsstil. Dies führte dazu, dass zum Beispiel bei männlichen Jugendlichen ein Onanieverbot herrschte, das streng kontrolliert wurde – mit entsprechenden Eingriffen in die Privatsphäre der jungen Menschen. Solche Missstände waren bis weit in die 70er Jahre in fast allen großen Behinderteneinrichtungen anzutreffen. 

CBF Darmstadt: Wie habt Ihr versucht, diese Umstände zu beseitigen?

Uwe Börner: Es gelang uns – nicht zuletzt durch den engagierten Einsatz des CBF Bad Kreuznach – wesentliche Verbesserungen in der Anstalt herbeizuführen. Die allgemeine Atmosphäre in dieser Großanstalt, die immerhin dreitausend Menschen beherbergte, wurde in positiver Weise verändert. 

CBF Darmstadt: Zurück zu Deinem persönlichen Werdegang. Bis zur sechsten Klasse wurdest Du an der Sonderschule für Körperbehinderte in Hamburg unterrichtet.

Uwe Börner: Das ist richtig. Nach der sechsten Klasse konnte ich durch glückliche Umstände an die Volksschule für Sprachbehinderte wechseln und dort die Klassen 7 bis 9 besuchen. Ich verließ die Schule mit einem sehr guten Volksschulabschluss. Da mir mein Berufswunsch Seemann aufgrund meiner Behinderung verwehrt blieb, habe ich eine Gärtnerlehre aufgenommen und nach drei Jahren mit Erfolg abgeschlossen. Ich erhielt eine Stelle als Gärtner bei der Freien und Hansestadt Hamburg. 

Bereits in der Jugendgruppe des Elternvereins lernte ich meine spätere Ehefrau kennen. Nach Abschluss meiner Berufsausbildung 1967 gaben wir uns das Ja-Wort. Die Ehe hielt leider nur fünf Jahre.

CBF Darmstadt: Wie kam es, dass Du doch noch die Hochschulreife und Dein späteres Diplom als Sozialpädagoge erreichen konntest?

Uwe Börner: Erneut bedingt durch glückliche Umstände erhielt ich 1971 das Angebot, auf einem Kolleg in Gießen mein Abitur nachzuholen. Während dieser Zeit war ich auch im Vorstand des örtlichen Club 68 tätig. Nach dreieinhalb Jahren verließ ich die Schule mit der Fachhochschulreife und ging zum Studium nach Darmstadt. Hier lernte ich meine zweite Frau kennen.

CBF Darmstadt: Was genau hast Du in Darmstadt studiert?
Uwe Börner: Ich habe mich für ein Studium der Sozialpädagogik mit dem Schwerpunkt Erwachsenenbildung an der Fachhochschule Darmstadt entschieden. Mein Anerkennungsjahr machte ich beim CBF in Wiesbaden. An der dortigen FH hatte ich nach dem Anerkennungsjahr einen Lehrauftrag für offene Behindertenarbeit. Als Folge dieses Lehrauftrages versuchte ich mich für beinahe zwei Jahre als Betreiber einer Gaststätte in der Landeshauptstadt. 

CBF Darmstadt: Wer nichts wird, wird Wirt?!

Uwe Börner: Meine Studenten hatten die Idee, eine Begegnungsstätte zu eröffnen. Allerdings hatten wir unterschiedliche Vorstellungen über die Ausgestaltung, Einrichtung und Ausstattung. Daraus ergab sich dann die Anmietung eines gutbürgerlichen Speiselokals. Es erwies sich ziemlich schnell, dass das Projekt nicht tragfähig war. Mein Versuch als Wirt endete mit einem sauberen Konkurs. 

CBF Darmstadt: Zurückblickend betrachtet hast Du Dich unglaublich engagiert und bist auch immer wieder persönliche Wagnisse eingegangen. Woher kam die Motivation für Deinen Einsatz?

Uwe Börner: Mein persönlicher Hauptantrieb für die Behindertenarbeit ergab und ergibt sich auch heute noch aus einem Satz in unserer Satzung, in dem es sinngemäß heißt: Wir wollen mit unserer Arbeit die konkrete Lebenssituation von behinderten Menschen verbessern. 

Ein gutes Beispiel für die Umsetzung dieses Satzes ist die individuelle Schwerbehindertenbetreuung des CBF Darmstadt. Das heißt Assistenz bei der Gestaltung eines selbstbestimmten Lebens in den eigenen vier Wänden. Dabei dürfen wir allerdings nie vergessen, dass der Einstieg in die ISB im Jahr 1984 ohne Zivildienstleistende nicht möglich gewesen wäre.

Meine Philosophie zur damaligen Zeit war recht einfach: Der „Zivi“ ersetzt Deine Arme und Beine, nicht jedoch Deinen Kopf. Du hast Dich nicht vor ihm zu rechtfertigen, denn ich diskutiere auch nicht mit meinen Gliedern, wie sie sich zu bewegen haben. Diese Grundhaltung habe ich in jeder möglichen Konsequenz durchgehalten und deshalb auch nie Schwierigkeiten mit dem Bundesamt für Zivildienst und seinen Regionalbetreuern gehabt.

Unser Angebot stieß auf große Nachfrage: Wir starteten das Projekt mit drei Zivildienstleistenden und einem Behinderten. Nach zwei Jahren waren bereits 20, nach drei Jahren 40, nach vier Jahren 60 und nach fünf Jahren 80 „Zivis“ beim CBF Darmstadt beschäftigt. Zu diesem Zeitpunkt war das Projekt so groß geworden, dass ich tatkräftige Unterstützung benötigte. Die bekam ich durch die Mitarbeit von Georg Robert Storck, der vom CeBeeF Frankfurt nach Darmstadt wechselte. 

CBF Darmstadt: Der CBF Darmstadt wuchs aus den Schuhen eines ehrenamtlich betriebenen Selbsthilfeprojekts raus…

Uwe Börner: Das kann man so sagen, ja. Unser Projekt wurde in den kommenden Jahren immer größer. Unser Höchstbestand an Zivildienstleistenden betrug Mitte der 90er Jahre 120 Köpfe. Dann gab es, bedingt durch das neue Pflegegeldgesetz, erste einschneidende Veränderungen. Es mussten Krankenschwestern an der Arbeit beteiligt werden und auch die Dienstzeit der Zivildienstleistenden wurde immer weiter verringert.

Dies alles bedeutete einen Mehraufwand für die Organisation, den wir jedoch gerne auf uns nahmen. Durch unsere Arbeit ermöglichte der CBF Darmstadt rund 40 schwerstbehinderten Menschen ein Leben in Freiheit und Unabhängigkeit in ihrer eigenen Wohnung. In allen Fällen konnte und kann eine Unterbringung in einem Pflegeheim vermieden werden! 

Durch das ISB Projekt wurde der CBF wirtschaftlich unabhängig, wir waren nicht auf Spenden oder Zuschüsse angewiesen. Wir wollten uns durch unsere Arbeit finanzieren. Wirtschaftlich betrachtet kommt der CBF Darmstadt heute einem mittelständigen Unternehmen gleich. Wir beschäftigen mittlerweile 22 Personen an unserem Standort in der Pallaswiesenstraße 123a, wovon zwölf Arbeitsplätze von schwerbehinderten Menschen eingenommen werden.

Hinzu kommen nach heutigem Stand rund 150 Mitarbeiter in der Pflege und Assistenz sowie weitere 120 Mitarbeiter in der Schul-, Hort- und Kindergartenbegleitung. Gerade das letztgenannte Arbeitsfeld konnte in den letzten Jahren massiv ausgebaut werden.

CBF Darmstadt: Und wie ging es mit Dir persönlich beim CBF weiter?

Uwe Börner: Im Jahr 1987 heiratete ich meine dritte Frau Helga. Ich habe ein paar Jahre keine Clubarbeit gemacht, sondern war nur auf Bundesebene in der BAG cbf aktiv. Nach dem Tod meiner Frau, die 2007 leider verstarb, habe ich auf Wunsch von Georg R. Storck wieder mit der Clubarbeit begonnen, zunächst in Teilzeit, später in Vollzeit. 

Unser Club war und ist ein großer Teil meines Lebens. Auch nach vierzig Jahren hat er nichts von seiner Daseinsberechtigung verloren. Vielmehr müssen wir heute die errungenen Fortschritte vehement verteidigen und dürfen uns nicht von Politik, Behörden und einem wie auch immer gearteten „Finanzierungsvorbehalt“ einschüchtern lassen. Ob uns die UN-Behindertenrechtskonvention bei der Verwirklichung unserer Ziele weiterhilft, muss sich erst noch herausstellen.

Allerdings kann sich heute niemand mehr mit dem Argument entziehen, Barrierefreiheit und Inklusion seien zu vernachlässigen, da sie nur einer Bevölkerungsminderheit dienen. Behindertenrechte sind Menschenrechte und die völkerrechtliche Feststellung, dass Behinderung erst durch Wechselwirkung mit Gesellschaft und Umwelt entsteht, hilft unserem Anliegen weiter. 

So oder so wird mich niemand davon abhalten, im Sinne behinderter Menschen weiter tätig zu sein.